Grunderwerbsteuer, Share-Deals und der Freibetrag – die Benachteiligung der Kleinanleger
Die Grunderwerbsteuer wird immer wieder mehr oder weniger heißt diskutiert. Sie gilt als ungerecht, ermöglicht Steuertricks bei großen Transaktionen und verhindert die Bildung von Wohneigentum – so die allgemeine Meinung. Dabei erscheint es tatsächlich ungerecht, dass jeder private Hauskäufer zur Zahlung von bis zu 6,5% Grunderwerbsteuer verpflichtet wird, während Konzerne und institutionelle Investoren dank Share-Deals weitestgehend steuerfrei Immobilien und Portfolien kaufen und verkaufen können. Die FDP hat dazu passend einen Vorschlag unterbreitet, der insbesondere Eigenheimkäufern nützen würde. Mehr dazu im folgenden Beitrag.